Smoothie liebt die Frische!

Ein Smoothie aus frischen Zutaten schmeckt am besten. Wählen Sie nur erntereifes Obst, knackfrisches Gemüse oder frische Kräuter. Denn sie enthalten das volle Aroma und die meisten Vitamine, vor allem, wenn sie, wie im Sommer, aus der Region kommen. Wer es flüssiger mag, verdünnt seinen Smoothie mit einem Schuss Milch oder gibt Joghurt, Kefir oder Buttermilch dazu. Der leicht säuerliche Geschmack passt hervorragend zu Obst und Gemüse und liefert obendrein wertvolle Milchsäurebakterien, die unserer Darmflora gut tun. Wollen Sie mit Smoothies ihr Vitamin- und Mineralstoffkonto erhöhen? Eine Handvoll Nüsse oder Mandeln, ein Löffel Sesam, Leinsamen oder Chia wirkt Wunder.

Zum Süßen ist Honig die bessere Wahl. Gerade in Kombination mit Früchten schmeckt er superlecker – und ist obendrein viel gesünder. Im Gegensatz zu Zucker, der nur „leere“ Kohlenhydrate liefert, enthält Honig einen komplexen Wirkstoff-Cocktail aus Vitaminen, Mineralstoffen, Säuren und antibakteriellen Hemmstoffen, den so genannten Inhibinen. Die allerbeste Wahl ist neuseeländischer Manuka-Honig. Seine Berühmtheit und seinen Ruf als „Wunderhonig“ hat er sich wegen seines ungewöhnlich hohen Gehalts des Wirkstoffs Methylglyoxal (MGO) erworben. Dieser einzigartige Inhaltsstoff unterscheidet Manuka von normalen Honigen und macht ihn ganz besonders wertvoll z. B. für das Immunsystem. Denn Manuka wirkt prebiotisch – fördernd – auf die „guten“ Milchsäurebakterien im Darm und bekämpft die pathogenen, schädlichen Keime. Sogar bei multiresistenten Bakterien kann er sich effektiv zeigen.

 

Mehr als Honig

Premium Hersteller wie Manuka Health geben den jeweiligen zuverlässig zertifizierten MGO-Gehalt auf dem Etikett an. Je mehr MGO enthalten ist, desto wertvoller und aktiver ist der Honig. Handelsüblich sind die Stärken MGOTM 30+, 100+, 250+, 400+ und 550+. Die Zahl gibt den Gehalt an MGO in Milligramm pro Kilo Honig an, wobei das + „mindestens“ bedeutet. Ab MGOTM 100+ wird der Honig als „aktiv“, d. h. antibakteriell besonders wirksam, bezeichnet. Ein Löffel Manuka-Honig als lecker-gesunde Zutat macht den täglichen Smoothie perfekt. In Zeiten von Erkältung, Infektionen oder bei Magen-Darm-Problemen empfehlen sich die höheren MGO-Stärken.

Mehr über den neuseeländischen „Wunderhonig“ finden Sie auf http://www.manukahealth.de


Wie der Smoothie zur puren Wohltat wird – ein paar Tipps

  • Frische Früchte und Gemüse sind am besten, gerade solche, die in der Sommersaison regional erhältlich sind. Sie schmecken einfach besser, sind vitamin- und nährstoffreicher – und machen auch noch glücklich.
  • Wasser lässt den Smoothie an Geschmack verlieren. Lieber reichert man den gesunden Drink mit mineralstoffreichem Kokoswasser oder ganz klassisch mit Milch an. Beide runden Gemüse- wie Obst-Mixturen angenehm ab.
  • Sauermilchprodukte wie Joghurt sind eine wunderbare Alternative zu Milch. Sie geben Ihrem Frische-Cocktail einen zusätzlichen „Kick“. Wer sich vegan ernährt, greift zu Soja-, Mandel- oder Haferdrinks. Unser Tipp: einfach ausprobieren!
  • Nüsse, Mandeln, Chia- und Leinsamen, Sesam und geschälte Hanfsamen sind richtige Nährstoffbomben – prall voll mit guten Fettsäuren, Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.
  • Statt „leerer Kalorien“ wie Haushaltszucker hat diese süße Kraft gesundes Potential: Honig. Beim normalen Honig sollte man auf die Herkunft achten (z. B. direkt vom heimischen Imker) – beim wertvollen Manuka-Honig auf zuverlässig zertifizierte MGO-Qualität. Persönlich beraten wird man z. B. im Reformhaus oder direkt beim Manuka-Spezialisten Neuseelandhaus.de.
  • Wichtig: Smoothies niemals schnell trinken, sondern Schluck für Schluck langsam genießen. Jeden Schluck im Mund behalten, dabei leicht „kauen“, um die guten Inhaltsstoffe schon durch die Mundschleimhaut aufzunehmen. Beim schnellen Trinken verpasst der Körper einen beträchtlichen Teil der Nährstoffe.
     

Die Kraftquelle für zwischendurch:

Vitamin-Booster
(für 2 Personen)

  • 75 g zarter Blattspinat
  • 1 gelbe oder grüne Kiwi
  • 200 g frische Ananas
  • 200 ml Kokoswasser
  • 1-2 EL Manuka-Honig MGOTM 100+ (oder ggf. höhere Stärke)

Die Spinatblätter gründlich waschen und gut abtropfen lassen, die Kiwi und Ananas schälen, beides in Stücke schneiden. Alles zusammen mit dem gut gekühlten Kokoswasser im Mixer oder mit dem Stabmixer fein pürieren. Zuletzt die gewünschte Menge Manuka-Honig dazu geben und in zwei Gläser füllen.

Pro Person: 160 kcal (670 kJ), 2,3 g Eiweiß, 0,7 g Fett, 33,8 g Kohlenhydrate

Mehr als Honig

Neben seinem kräftig-aromatischen Geschmack bietet er einen weiteren, einzigartigen Vorteil: Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die besondere, antibakteriell „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Interessant: Das MGO im Manuka-Honig ist weitgehend hitzestabil, so Wissenschaftler der TU Dresden. Anders als normale Honige kann Manuka daher in heiße Getränke eingerührt werden, ohne seine Wirksamkeit zu verlieren. Aktive MGO™ Manuka-Honige vom Premium Abfüller Manuka Health gibt es z.B. im Reformhaus und im Onlineshop von Neuseelandhaus (www.neuseelandhaus.de)

Weitere Informationen: .http://www.manukahealth.de

Quelle: Wirths PR,
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